Skip to main content
Logo Basic
Bege 001
Bege 002

BEGe™

Breitenergie Germaniumdetektoren

Der Breitenergie-Germanium-Detektor BEGE von Mirion deckt den Energiebereich von 3 keV bis 3 MeV ab wie kein anderer.

Tag Merkmale

  • Energiebereich von 3 keV bis 3 MeV kombiniert die spektralen Vorteile von Niedrigenergie- und koaxialen HPGe-Detektoren
  • Detektionseffizienz und Energieauflösungen sind im Energiebereich von 3 keV bis 662 keV optimiert, in dem sich die meisten am dichtesten gruppierten interessierenden Gammaspeicherungen befinden
  • Flache, nicht kugelförmige Kristalle bieten optimale Effizienz für Proben, die in der Nähe des Detektors gezählt werden
  • Dünnes, stabiles Eingangsfenster ermöglicht eine warme Lagerung des Detektors, ohne dass ein Verlust der Energieeffizienz mit der Zeit befürchtet werden muss.
  • Ausgestattet mit intelligenter Vorstufe
  • Serielle USB 2.0-Schnittstelle

Description

Der Breitenergie-Germanium-Detektor BEGE von Mirion deckt den Energiebereich von 3 keV bis 3 MeV ab wie kein anderer. Die Auflösung bei niedrigen Energien entspricht der unseres Niedrigenergie-Ge-Detektors (LEGe™) und die Auflösung bei hoher Energie ist mit der hochwertiger koaxialer Detektoren (SEGe™) vergleichbar.

Am wichtigsten ist, dass der BEGE-Detektor eine kurze, fette Form hat, die die Effizienz unter 1 MeV für typische Probengeometrien erheblich verbessert. Diese Form wird für eine optimale Effizienz für reale Proben in dem Energiebereich gewählt, der für die routinemäßige Gammaanalyse am wichtigsten ist. Dies steht in krassem Kontrast zur herkömmlichen relativen Effizienzmessung – einer 60Co-Punktquelle bei 25 cm, die für echte Proben kaum eine relevante Testbedingung ist. Siehe die Abbildungen 1 und 2 im Vergleich der absoluten Detektoreffizienzen eines BEGE-Detektors mit 5000 mm² und 6500 mm² mit Koaxialdetektoren mit einem relativen Wirkungsgrad von ca. 60 %.

Neben einer höheren Effizienz für typische Proben weist der BEGE-Detektor einen geringeren Hintergrund als typische Koaxialdetektoren auf, da er für hochenergetische kosmogene Hintergrundstrahlung, die überirdische Labore durchdringt, und für hochenergetische Gammastrahlung von natürlich vorkommenden Radioisotopen wie 40K und 208Tl (Thorium) transparenter ist. Dieser Aspekt der Leistung dünner Detektoren wird seit langem in Anwendungen wie der Analyse der Lungenbelastung von Aktiniden anerkannt.

Haben Sie eine Frage oder benötigen Sie eine individuelle Lösung? Wir sind hier, um Sie bei Ihrer Forschung zu unterstützen.

Verwandte Produkte

Support

Suchen Sie nach Diensten oder Support?